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09.12.2021

Neues Jahr, neue Vorsätze, neues Hören

Oticon und Ulrike Folkerts setzen sich auch 2022 gemeinsam für Hörgesundheit ein

Hamburg, Dezember 2021 – Ein Jahr mit vielen Herausforderungen liegt hinter uns. Darunter Homeoffice, Videokonferenzen in schlechter Tonqualität und Kontaktbeschränkungen. Jetzt ist es an der Zeit, nach vorn zu blicken: Neues Jahr, neue Vorsätze, neues Hören! Der dänische Hörgerätehersteller Oticon und Schauspielerin Ulrike Folkerts setzen sich auch 2022 gemeinsam für Hörgesundheit ein.

Schwierige Zeiten haben auch ihr Gutes. Sie schärfen das Bewusstsein für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Hören gehört dazu. Wir wollen wieder zusammen lachen, auf Konzerte gehen oder eine Unterhaltung in größerer Runde führen. Es gibt viele Klänge und Geräusche, die positive Emotionen in uns auslösen. Doch es ist mehr als das: Gesundes Hören hält nachweislich fit im Kopf. Denn wer mit einer unbehandelten Hörminderung lebt, setzt sich einer Dauerbelastung aus. Das Gehirn benötigt dann zusätzliche Ressourcen, um zu vermuten, was Menschen sagen oder was in der Umgebung passiert. Dadurch hat das Gehirn weniger Kapazitäten für das Gedächtnis und andere geistige Leistungen.¹ Oticon More™-Hörsysteme eröffnen Menschen mit Hörminderung wieder Zugang zur gesamten Klangumgebung. Und das bedeutet, endlich wieder aktiv an Gesprächen und am Leben teilzunehmen. Genau dafür machen sich Oticon und Ulrike Folkerts stark. „Gutes Hören bedeutet Lebensqualität”, weiß die Schauspielerin, die vor einigen Jahren während Dreharbeiten ein Knalltrauma erlitt. Heute trägt sie selbstbewusst zwei Oticon More-Hörsysteme und engagiert sich als Oticon More-Botschafterin.

Bereits seit September 2021 unterstützt sie erfolgreich die Kampagne: Ich stehe zu mir. Und meinem Oticon More. Unter anderem war ihre unverwechselbare Stimme in einem deutschlandweit ausgestrahlten Radiospot zu hören, extra produzierte Filmclips waren zudem u. a. Teil einer Digitalkampagne. Und auch ihr Aufruf, an der digitalen Kunstauktion von Oticon teilzunehmen, hat spürbar zum Erfolg der Charity-Aktion beigetragen. Mit dem Einsatz von Ulrike Folkerts konnte Oticon schon innerhalb kurzer Zeit eine gesteigerte Medienpräsenz (u. a. in verschiedenen Printtiteln) und damit mehr Menschen erreichen, um so ein größeres Bewusstsein für das Thema Hörgesundheit zu schaffen. Sowohl für das dänische Unternehmen als auch für die Schauspielerin Anlass genug, um die PR-Offensive gemeinsam fortzuführen. Dabei ist ein selbstbewusster und selbstverständlicher Umgang mit Hörsystemen das erklärte Ziel. Ein weiterer Vorsatz: Menschen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Lebenssituationen zu motivieren, ihre Hörminderungen behandeln zu lassen. Denn neues Hören kann viel bewirken. Mehr Freude am Leben zum Beispiel.

Vielversprechende Aktionen und vielfältige Serviceangebote

Apropos Vorsatz: Auch fürs Jahr 2022 sind wieder vielversprechende Aktionen und vielfältige Serviceangebote für Hörakustiker geplant. Dabei wird Oticon wie gewohnt maßgeschneiderte Themen in den Fokus rücken. Neben wissenschaftlichem Input und wichtigen Branchenneuigkeiten wird auch der Unterhaltungswert nicht zu kurz kommen. Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland: „Wir freuen uns auf spannende Projekte und auf eine weiterhin vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit in 2022. Mit dem gemeinsamen Ziel, möglichst viele Menschen dafür zu sensibilisieren, wie wichtig gutes Hören ist, und gegebenenfalls mit individuell zugeschnittenen Hörlösungen zu unterstützen.”

Oticon More: Das weltweit erste Hörsystem mit der ganzen Perspektive fürs Gehirn

Das mehrfach ausgezeichnete Hightech-Hörsystem bietet Klangwelten in ihrer ganzen Fülle. Oticon More nutzt dazu ein mit 12 Millionen realen Klang-Szenen trainiertes Deep Neural Network (DNN). Das Gehirn erhält alle relevanten Klänge – nicht nur Sprache – in optimierter Form.² Auch von der hochwertigen Qualität der Audio-Streaming-Möglichkeiten und den vor Kurzem eingeführten Produkterweiterungen sowie Features können die Nutzer des innovativen Hörsystems in Sachen Mobilität, Lebensqualität und letztendlich Selbstbewusstsein profitieren. Mehr Informationen unter www.oticon-more.de.

¹ Rönnberg, J.; Lunner, T. et al. (2013). The Ease of Language Understanding (ELU) model: theoretical, empirical, and clinical advances. Frontiers in systems neuroscience, 7, 31.
² Man, B. & Ng, E. (2020). BrainHearing – The new perspective. Oticon Whitepaper.

Foto: Oticon